veranstaltung
Konferenz: Antiosteuropäischer Rassismus
🗓️ Wann? 26. bis 27. September 2024, Einlass ab 11.30 | 📍 Wo? Konferenzzentrum Mauerstraße. Mauerstraße 27, 10117 Berlin | Vorherige Anmeldung notwendig
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Migrationsgeschichte ins Museum
Das DOMiD (Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland e.V.) im Interview!
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Mehr als nur Vorurteile
Aleksandra Lewicki über die Auswirkungen und Entwicklungen historischer Rassismen.
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Die Entstehungsgeschichte der Intersektionalität
Die Geschichte der Intersektionalität wurzelt im schwarzen Feminismus und der Critical Race Theory und betont die Notwendigkeit, Diskriminierungsstrukturen aufzudecken. Dieser Artikel bietet eine kompakte Einführung in die Entstehungsgeschichte und die Grundprinzipien der Intersektionalität, die die Machtstrukturen in unserer Gesellschaft beleuchtet.
interview
O[s]tklick Diskussion: „Migrationshintergrund“
Jahrelang wurde der Begriff "Migrationshintergrund" benutzt, um auszudrücken, dass jemand nicht "ganz" Deutsch ist. Seit einiger Zeit gerät er vermehrt in Kritik: Zu kompliziert, zu ungenau, sagt die Wissenschaftlerin Dr. Linda Supik. Edwin Warkentin, Kulturreferent für Russlanddeutsche, meint: Mit dem "Migrationshintergrund" können sich Spätaussiedler:innen nicht identifizieren. Im Ostklick-Gespräch diskutieren sie zusammen, welche Lösungsmöglichkeiten es gibt.
veranstaltung
Tresentalk “Der unsichtbare Rassismus?”
🗓️ Wann: am Donnerstag, den 16. November, 18:30 Uhr 🎯 Wo: Im Kallasch& - Moabiter Barprojekt, Moabit
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Räume für Widersprüche
„Warum fällt es so schwer, post-(ost-)migrantische Communitys für eine gemeinsame anti-rassistische Sache zu gewinnen? Viele von uns haben gelernt, sich von anderen Migrant:innen abzugrenzen, ‚Vorzeige-Minderheit‘ zu sein." Diese Beobachtung hat Paula Balov gemacht. Sie findet außerdem: Wir müssen uns von der Idee einer harmonischen migrantischen Community verabschieden. Stattdessen brauchen wir eine solidarische Debattenkultur.
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Argumente und Diskussionen mit 280 Zeichen – als Osteuropa-Historiker auf Twitter
Trolle, Desinformation und eine unübersichtliche Flut von Informationen – Social Media kann sehr abschreckend und anstrengend sein. Seit der Eskalation der russischen Invasion der Ukraine im Februar 2022 wächst das Bedürfnis nach wissenschaftlicher Einordnung. Doch wie kann man als Forschender Social Media für sich nutzen? Wie und wann steigt man in eine Diskussion ein? Der Historiker Matthäus Wehowski gibt Einblick in die Wissenschaftskommunikation auf Twitter.