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Welche Sprachen ich aus Kasachstan mitgebracht habe
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Name = Identität?
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Mehrsprachig oder sprachlos?
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Semetchki ist ein künstlerisches Kollektiv von Kunststudent:innen an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Alle Mitglieder des Kollektivs haben einen Bezug zum postsowjetischen Raum. Hier stellt sich das Kollektiv und seine Arbeit vor!
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Künstlerische Praktiken von queeren Feminist:innen in Zentralasien trotzen autoritären Regimen und sozialen Tabus und schaffen dabei Räume für Widerstand, Zugehörigkeit und radikale Fürsorge. Saltanat Shoshanova beleuchtet in ihrem Text künstlerische Strategien zwischen Protest, Tradition und Visionen für eine dekoloniale Zukunft.
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Wenn Diskussionen nicht helfen
interview
Die Kulturwissenschaftlerin Alina Jašina-Schäfer forscht zum Thema Arbeit bei Spätaussiedlerinnen. Sie geht unter anderem der Frage nach, welche Erfahrungen Spätaussiedlerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt machen und welche Rolle Geschlecht dabei spielt. Im Interview erzählt sie mehr über ihre Forschungsergebnisse.
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Yuriy Krotov stellt sich in seinem Text die Frage, was an ihm jüdisch ist. Eine Frage, die ihn immer wieder verwirrt.
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Wer sind eigentlich jüdische Kontingentgeflüchtete?
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(Spät-)Aussiedler:innen: Übersehen in der Rassismusdebatte
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In einigen Ländern Europas und Zentralasiens leben deutsche Minderheiten, teilweise seit vielen Generationen in denselben Regionen. Im Laufe der Zeit waren sie vielen Herausforderungen ausgesetzt, heute müssen sie sich auf den Wandel gesellschaftlicher Strukturen einstellen. Wer sie sind, was sie machen und wie es sich anfühlt, ein Teil davon zu sein, darüber hat Andrea Polanski einen Text für uns verfasst.
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3 Fakten über die deutschen Minderheiten
Im Video stellt die Journalistin Andrea Polanski 3 Fakten über die deutschen Minderheiten vor.
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Anton Livshits über das Zusammenspiel von Russlands Desinformation und antiamerikanischen Ressentiments in Deutschland
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3 Fakten zur russischen Einflussnahme auf die Republik Moldau
Lisa Landenberger berichtet über russische Einflussnahme auf die Republik Moldau
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Akzentsprechende in den deutschen Medien?
Gute Nachricht: Viele Medienhäuser streben nach mehr Diversität. Doch wie steht es um die hörbare Vielfalt?
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Sprachenpolitik in Kasachstan. Was passiert da gerade?
Sprachenpolitik in Kasachstan: Die Sprachen, die wir sprechen, sind oft eng mit unserer Identität verknüpft. Mehr dazu in unserem Video!
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Aleksandra Lewicki über die Auswirkungen und Entwicklungen historischer Rassismen.
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Ist Antislawismus Rassismus?
Antislawismus beschreibt Hass & Diskriminierung gegenüber Menschen vermeintlich „slawischer“ Herkunft, doch ist Antislawismus Rassismus?
interview
Jahrelang wurde der Begriff "Migrationshintergrund" benutzt, um auszudrücken, dass jemand nicht "ganz" Deutsch ist. Seit einiger Zeit gerät er vermehrt in Kritik: Zu kompliziert, zu ungenau, sagt die Wissenschaftlerin Dr. Linda Supik. Edwin Warkentin, Kulturreferent für Russlanddeutsche, meint: Mit dem "Migrationshintergrund" können sich Spätaussiedler:innen nicht identifizieren. Im Ostklick-Gespräch diskutieren sie zusammen, welche Lösungsmöglichkeiten es gibt.
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„Warum fällt es so schwer, post-(ost-)migrantische Communitys für eine gemeinsame anti-rassistische Sache zu gewinnen? Viele von uns haben gelernt, sich von anderen Migrant:innen abzugrenzen, ‚Vorzeige-Minderheit‘ zu sein." Diese Beobachtung hat Paula Balov gemacht. Sie findet außerdem: Wir müssen uns von der Idee einer harmonischen migrantischen Community verabschieden. Stattdessen brauchen wir eine solidarische Debattenkultur.
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3 Tipps für schwierige Gespräche
In deinem Umfeld verbreitet jemand Propaganda oder Verschwörungserzählungen? Hier sind 3 Tipps für schwierige Gespräche mit nahestehenden Personen.
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Vom 04.11.-06.11.2022 fand die o[s]tklick Social Media Winter School in Leipzig statt. Vor uns lagen drei eventreiche Tage mit spannenden Inputs, interessanten Workshops, einer Exkursion ins Zeitgeschichtliche Forum Leipzig mit Führung durch die Ausstellung #DeutschlandDigital und Zeit für den gemeinsamen Austausch.
veranstaltung
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Ein Dorf in Kasachstan, das wie so viele Orte zu Sowjetzeiten Дружба („Freundschaft“) hieß, trägt heute wieder den kasachischen Namen „Moyynkum“- „auf dem Rücken der Steppe“. Trotz wechselnder Namen und der Migration nach Deutschland bleibt der Ort in der Familie unserer Autor*in Juri Wasenmüller vor allem „Zuhause“.
interview
Viele Russlanddeutsche der zweiten Generation sprechen kaum bis gar kein Russisch mehr. Hier erzählen und analysieren die Journalistin Natalia Wenzel-Warkentin und Jannis Panagiotidis über die möglichen Gründe und wie man sich die Sprache wieder zurückerobern kann.
interview
Im Zusammenhang mit dem aktuellen Krieg in der Ukraine und Putins Desinformationskrieg spielen die Themen Desinformation und „Fake News“ eine wichtige Rolle. Friederike Raiser ist die Projektleitung von o[s]tklick. Als Expertin für das Thema haben wir sie gefragt, wie man Desinformation eigentlich erkennt und wie man dem Problem im eigenen Umfeld begegnen kann.
interview
Putins Angriff auf die Ukraine wird auch unter russlanddeutschen Familien zum Gesprächsthema. Was nun, wenn die Meinungen auseinandergehen?
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Das russische DOXA Journal hat einen Leitfaden veröffentlicht, der bei Diskussionen über den Krieg in der Ukraine diejenigen unterstützt, die sich gegen die Desinformation durch das Putin-Regime wehren wollen.
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Mit fünf Jahren verließ Helena Kaufmann gemeinsam mit ihrer Familie Kasachstan. Seitdem lebt sie in Deutschland und ist heute Journalistin, unter anderem produziert sie einen Podcast für den WDR. Hinter dem Titel „Heimatmysterium“ verbirgt sich ihre Suche nach Heimat, nach Identität, nach Zugehörigkeit. Das Ergebnis: Sie möchte und muss sich nicht festlegen. Im Gespräch erzählt sie, wie sie zu dieser Erkenntnis kam, was ihre Generation von der ihrer Eltern unterscheidet, und welche Hoffnungen sie in eine postmigrantischen Community hat.
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Zwei russlanddeutsche LGBTQ+ Personen erzählen von den verschiedenen Welten, in denen sie leben, und auch, wie diese sich manchmal gegenseitig ergänzen oder ausschließen können.
interview
Die Theatermacher Federico und Wenzel Vöcks de Schwindt erzählen in einem dokumentarischen Theaterstück die Geschichte der Wolgadeutschen in Südamerika.
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Im Gespräch mit der Autorin Rosa Ananitschev
interview
Viktoria Morasch untersucht, welche Rolle Arbeit im Leben von (Spät-)Aussiedler:innen spielt.
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Der Historiker und Migrationsforscher Jannis Panagiotidis hat sich diese Gruppe der Russlanddeutschen und ihr Wahlverhalten genauer angesehen. Wir haben ihn gefragt: Was ist dran an diesem Ruf?