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How to: Über und mit Russlanddeutschen & PostOst-Communities reden

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🔸 Der Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine, Corona-Impfungen, „pro-russische“ Autokorsos – all diese Ereignisse haben auch bei uns in letzter Zeit dazu geführt, dass wir viele Presseanfragen bekommen haben. Grundsätzlich freuen wir uns, wenn wir nach unserer Expertise oder Meinung befragt werden. Und wir schätzen Journalist:innen und Redaktionen sehr, die sich die Mühe machen, Akteur:innen aus der Community zu recherchieren. Es geht uns deshalb hier nicht um ein Journalist:innen-Bashing, sondern um ein Miteinander-Lernen. Denn auch aus der Community haben wir zum Teil gehört, dass bei manchen Anfragen etwas schief lief oder schief laufen kann. Beispielsweise, dass bereits mit einem einseitigen Blick auf die Communities an uns herangetreten wird.

➡ Letzte Woche haben wir nach euren Tipps für interessierte Redaktionen gefragt. Viele davon drehten sich um den Wunsch, dass es eine größere Differenziertheit in der Beschreibung der Communities gibt, sowie dass die aktuellen Themen um den Krieg in der Ukraine nicht in den Hintergrund rücken. Eure Antworten haben wir hier in unseren Tipps aufbereitet. Ein herzliches Danke an alle, die ihre Gedanken und Ideen zu dem Thema beigetragen haben! 💐