Ungefähr die Hälfte aller (Spät-)Aussiedler:innen haben eine Lehre gemacht, andere studierten oder haben eine Berufsakademie besucht. Nicht alle haben jedoch einen berufsqualifizierenden Abschluss. Zum Teil liegt das daran, dass sie wie andere Menschen mit Migrationserfahrung Probleme bei der Anerkennung ihrer mitgebrachten Abschlüsse haben.



