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Russlanddeutsche Geschichte: Kriegsfolgenschicksal

Russlanddeutsche Geschichte: Kriegsfolgenschicksal

Die Russlanddeutsche Geschichte kommt nicht ohne die Erzählung von Kriegsfolgenschicksalen aus. Hier wird vor allem die Frage beantwortet, warum Russlanddeutsche eigentlich die Erlaubnis zur Einreise nach Deutschland bekommen.

Während des Zweiten Weltkriegs und danach wurden die Russlanddeutschen stark von Repressionen und Vertreibungen betroffen. Dabei wurden viele wegen ihrer deutschen Abstammung in Arbeits- und Straflagern interniert oder in entlegene Gebiete deportiert. Erst nach dem Ende des Kalten Krieges und der Öffnung der Grenzen hatten viele Russlanddeutsche das Recht, nach Deutschland auszuwandern, da sie aufgrund ihrer deutschen Wurzeln als Spätaussiedler anerkannt wurden.

In unserer Dokumentation zeigt Lydias Familiengeschichte, dass Russlanddeutsche oft schlimme und traumatisierende Erfahrungen in der Sowjetunion machen mussten. Diese Geschichten bleiben oft im Verborgenen. Die Erzählung der Geschichten ist einerseits wichtig für eine lebendige Erinnerungskultur aber auch von großer Bedeutung, um zu verstehen, warum sie die Möglichkeit zur Übersiedelung nach Deutschland erhielten und weiterhin erhalten.

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Du interessierst dich für das Leben von (Spät-)Aussiedler:innen? Hier geht es zu unserem ersten Video “Was es heißt russlanddeutsch zu sein”.

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