Schlechte Entschuldigungen oder Non-Apologies (auf deutsch “Nicht-Entschuldigung”) – also Entschuldigungen, die gar keinen aufrichtigen Charakter haben, kennen wir leider alle.
Entweder, weil wir selbst solche vermeintlichen Entschuldigungen ausgesprochen haben oder weil sie uns mal entgegnet wurden. Entschuldigungen, die das Problem auf die andere Person projizieren oder keine Verantwortung für das eigene Tun übernehmen, nerven.
Kann alles passieren, geht aber besser. Hier ist unser Non-Apology Bullshit-Bingo, wie eine Entschuldigung ganz sicher in die Hose geht.
Was ist eine Non-Apology?
Eine Non-Apology (deutsch: Nicht-Entschuldigung) bezieht sich auf eine Aussage oder Handlung, die den Anschein erweckt, eine Entschuldigung auszusprechen, aber tatsächlich keine echte Reue oder Verantwortung für das eigene Verhalten zeigt. Es handelt sich um eine Form der rhetorischen Taktik, bei der eine Person versucht, Kritik oder Konsequenzen zu vermeiden, indem sie vorgibt, sich zu entschuldigen, aber in Wirklichkeit keine Verantwortung übernimmt oder die Schuld auf andere abwälzt. Eine Non-Apology kann beispielsweise aus Ausflüchten, Rechtfertigungen oder Schuldzuweisungen bestehen und wird oft als manipulatives Verhalten angesehen.
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