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Entdecke alles zum Thema #Streit
Besser Diskutieren - 9 Tipps
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Warum brauchen wir Debatten?

Warum brauchen wir Debatten? Darüber haben wir mit Dr. David Lanius, Streitforscher und Philosoph am DebateLab des Karlsruher Institut für Technologie, gesprochen.
"Warum sind Begegnungsorte so wichtig?" ist der Titel des Beitrags.
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Rainald Manthe über Begegnungsorte

Was haben Begegnungsräume mit Demokratie zu tun? Dazu haben wir Rainald Manthe 3 Fragen gestellt.
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Kurz nachgefragt bei Saba-Nur Cheema

Kurz nachgefragt bei Saba-Nur Cheema: Habt ihr euch schon einmal gefragt, wie sie mit kontroversen Themen & Meinungsverschiedenheiten umgeht?
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Wie können wir besser streiten? Fragen an Dr. David Lanius

Wie können wir besser streiten? Darüber haben wir mit Dr. David Lanius vom DabateLab am Karlsruher Institut für Technologie gesprochen.
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Kurz nachgefragt bei Viktor Funk
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Was brauchst du zum Streit?

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Warum hören wir mehr migrantische Stimmen?

Wie kommt es, dass wir mehr migrantische Stimmen in unserer Gesellschaft hören? ostklick hat Viktor Funk gefragt
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Debattenkultur – Wie können wir im Gespräch bleiben?

Naher Osten, Ukraine, Klimapolitik – manche Themen spalten gerade Freundeskreise & sicher geglaubte „politische Heimaten”. Wir wünschen uns: Lasst uns trotzdem im Gespräch bleiben. Unser Videopodcast mit Saba-Nur Cheema und Viktor Funk.
Saba-Nur Cheema über Debattenkultur
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Viktor Funk über das Selbstwertgefühl
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3 Fragen an Elina Penner

3 Fragen an Elina Penner: Wir wollten wissen, wo ihr Streit im Alltag begegnet & was das Ganze mit ihrem Buch „Migrantenmutti“ zu tun hat.
Räume für Widersprüche Räume für Widersprüche
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Räume für Widersprüche

„Warum fällt es so schwer, post-(ost-)migrantische Communitys für eine gemeinsame anti-rassistische Sache zu gewinnen? Viele von uns haben gelernt, sich von anderen Migrant:innen abzugrenzen, ‚Vorzeige-Minderheit‘ zu sein." Diese Beobachtung hat Paula Balov gemacht. Sie findet außerdem: Wir müssen uns von der Idee einer harmonischen migrantischen Community verabschieden. Stattdessen brauchen wir eine solidarische Debattenkultur.
Der Post ist ein Bullshit-Bingo zum Thema Non-Apologies, d.h. keine aufrichtigen Entschuldigungen. In roten und blauen Quadraten ist ein Bingo-Feld angelegt. Darauf sind Beispielsätze für schlechte Entschuldigungen. Von links nach rechts, von oben nach unten kann man folgende Sätze lesen: - „Wenn ich etwas falsch gemacht habe, dann war es unbeabsichtigt.“ - „Ja, was willst du denn hören? Dann sag ich das?“ - „Das war jetzt insgesamt ne doofe Sache.“ - „Hab dich nicht so, du verstehst ja gar keinen Spaß!“ - „Sorry, aber…“ - „Sorry, wenn du das so empfunden hast.“ - *Stille* - „Ja, ich habe einen Fehler gemacht, aber andere tun es auch.“ - „War doch nicht so gemeint.“
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Der Post hat als Hintergrund ein Bild mit hellgrün-blassbla & roten Verlaufsflecken. Gerahmt ist es von dünnen, eckigen Klammern. Im Bild ist der folgende Text zu lesen: "Für unseren Videopodcast wollen wir deine Meinung als Sprachnachricht*. Uns interessiert: Was hilft dir, wenn Streits emotional aus dem Ruder laufen? Wann hast du das letzte Mal außerhalb deiner Bubble diskutiert? Auf welche Diskussion hast du gar keinen Bock mehr? Sende deine Sprachnachricht gerne via dm. *Die Sprachnachrichten werden natürlich nur anonym verwendet." Wir brauchen deine Stimme!
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3 Buchtipps

3 Buchtipps, die uns besser verstehen lassen, was es mit der Postmigrantischen Gesellschaft auf sich hat und spannende Perspektiven auf plurale Demokratie und Streitkultur bieten.
Das Bild ist gerahmt von blauen, eckigen Klammern. Auf der rechten Seite ist der Historiker Matthäus Wehowski zu sehen. In der Mitte ist das folgende Zitat zu lesen: „Das Entsetzen über den russischen Angriffskrieg hat in der Geschichtswissenschaft und Slavistik für ein Umdenken gesorgt – während viele Kolleg:innen zuvor die öffentliche Aufmerksamkeit eher gescheut haben, auch aus Angst die wissenschaftliche 'Objektivität' zu gefährden, sahen viele nun die Notwendigkeit gegeben, eine größere Öffentlichkeit zu erreichen.“
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In der Mitte des steht auf weißem Grund in schwarzen Buchstaben mit violettem Schatten "Sorry". Außenherum sind in rosa Schrift die Phrase "Entschuldigung" in verschiedenen Sprachen, wie deutsch, ukrainisch, und russisch, angeordnet. Unterhalb des "Sorry"-Schriftzugs befindet sich in einem rosa Balken mit schwarzen Buchstaben der Satz "Die Debatte ist schiefgelaufen?". Darunter ist eine weitere rote Box, in der "7 Tipps zum Entschuldigen" steht.
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In der linken oberen Ecke ist eine rote „1“ zu sehen. Daneben steht in schwarzen, dicken Buchstaben „Fehlbarkeit“ auf weißem Grund. Darunter ist der folgende Text zu lesen: „Der erste Schritt um sich besser zu entschuldigen, ist die eigene Fehl-barkeit zu reflektieren. Wir machen ständig Dinge falsch - Fehler gehören zum Leben, aus ihnen lernen wir.“ Rechts unterhalb des Textes befindet sich eine fliederfarbene Box, in der sich ein „Exkurs“ zum Thema „Fallibilismus“ befindet. Der zugehörige Text lautet: „Fallibilismus ist eine Denkweise. Sie besagt, dass wir nicht alles sicher wissen, sondern dass unsere Überzeugungen Fehler enthalten können. Es ermutigt uns, offen für neue Informationen zu sein und unser Wissen anzupassen.“
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Auch hier ist der Hintergrund weiß. In der rechten oberen Ecke befindet sich eine rote „2“, daneben steht in schwarzen, dicken Buchstaben „Zeit und Ort“. Der Text darunter lautet: „Wenn du Fehler gemacht hast, ist es am besten relativ zeitnah und persönlich für sie einzustehen. Sich per SMS zu spät für etwas zu entschuldigen, kommuniziert weder "Reue" noch "Verantwortung" - die sind aber für eine aufrichtige und glaubwürdige Entschuldigung sehr wichtig.“ Darunter befindet sich links eine rote „3“, neben der „Ehrlichkeit…“ in dicken, schwarzen Buchstaben steht. Der Text darunter lautet: „ist der erste Schritt um Verantwortung zu übernehmen. Gib deine Fehler ehrlich und rechtzeitig zu - manchmal kann so auch schlimmeres verhindert werden.“
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Die vierte Seite ist ebenfalls weiß mit schwarzen Buchstaben. In der linken, oberen Ecke ist eine rote „4“ zu sehen. Daneben steht in dicken Buchstaben „Fehlverhalten benennen“. Darunter der Text: „Am besten ist es zusammenzufassen, was du falsch gemacht hast. So zeigst du, dass du dir über dein Fehlverhalten im Klaren bist. Viel-leicht hast du ja sogar etwas übersehen, sodass andere noch ergänzen können, was ihnen wichtig ist.“ Unterhalb des Textes ist eine fliederfarbene Box mit einem „Exkurs“ zum Thema „Kognitive Dissonanz“. Darin steht der folgende Text: „„Kognitive Dissonanz“ beschreibt das unangenehme Gefühl, das man empfindet, wenn sich zwei gegensätzliche Kognitionen, also Gedanken, Meinungen oder Absichten, widersprechen. Bspw. wenn dein Selbstbild: „Ich meinte die Sache gut und mache doch sonst sowas Gemeines nicht“ mit einem Fehlverhalten im Konflikt steht. Es erschwert der Person, für ihr eigenes Fehlverhalten einzustehen.“
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Auch diese Seite hat einen weißen Hintergrund und schwarze Schrift. Rechts oben in der Ecke ist eine rote „5“ zu sehen. Daneben steht „Zukunft“, der Text darunter lautet: „Versuche nach vorn zu schauen: Kannst du es Wiedergutmachen und mit deinen Taten deine Worte unterstützen? Versuche auch aus deinen Fehlern zu lernen, damit das Gleiche nicht nochmal passiert.“ Unterhalb dieses Textes ist am linken Rand eine rote „6“ zusehen, neben der die Worte „Um Verzeihung bitten“ zu lesen sind. Darunter steht „Oft ist es hilfreich um Entschuldigung zu bitten. Manchmal ist eine Person länger sauer und braucht Zeit, um deine Entschuldigung überhaupt zu hören und dann hoffentlich auch zu akzeptieren.“
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Auf der sechsten Seite ist auf weißem Grund links in der oberen Ecke eine rote „7“. Daneben steht in schwarzer Schrift in dicken Buchstaben „Jetzt bloß nicht…“. Darunter findet sich der folgende Text: „dich beim Entschuldigen in Ausreden verhaspeln oder das Gespräch dominieren, sodass kein Raum für die Gefühle und Ansichten der anderen Person ist. Wenn du ein "aber" einbringst, kann es gut sein, dass du dich aus deiner Verantwortung entziehst.“ In der rechten unteren Ecke sind die Informationsquellen für den Post zu lesen: https://www.mdr.de/wissen/sich-richtig-fuer-fehler-entschuldigen-um-verzeihung-bitten-100.html und https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz
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Auf der letzten Seite steht mittig in dicken, schwarzen Buchstaben „So können wir alle eine bessere Fehlerkultur mitgestalten!“ Das Wort „Fehlerkultur“ ist lila. Darunter steht „Hat euch unser Beitrag gefallen? Lasst gerne ein Like da, kommentiert oder schickt ihn weiter.“ Darunter sind in einer fliederfarbenen Box ein Herz, eine Sprachblase und ein Lesezeichen abgebildet.
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Das Bild zeigt ein Zitat der Bundestagsabgeordneten Natalie Pawlik: „Persönliche Angriffe haben in einer politischen Diskussionskultur nichts zu suchen. Wer persönlich angreift, hat keine sachlichen Argumente." Links neben dem Zitat ist Natalie Pawlik zu sehen, sie lächelt und trägt eine weiße Bluse, darüber einen beigefarbenen Blazer und eine schwarze Hose.
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Bullshit-Bingo schlechte Argumente In roten und blauen Quadraten ist ein Bingo-Feld angelegt. Darauf sind Beispielsätze für Fehlschlüsse und schlechte Argumentation zu lesen. „Du bist ein Idiot.“ „Seit die Partei X an der Macht ist, geht es der Wirtschaft schlecht. Daran ist nur die Partei X schuld.“ „Wenn du Steuererhöhung sagst, heißt das, du willst den Menschen das Geld aus der Tasche ziehen.“ „Meine Oma hat geraucht und ist 90 Jahre alt geworden, also ist Rauchen nicht schädlich.“ „Das haben wir schon immer so gemacht, also sollte sich nichts ändern.“ „Menschen sollten kein Fleisch essen, weil sie vege-tarisch leben sollten.“ „Mein Schamane sagt, Homöopathie wirkt, also stimmt es.“ „Solange du das nicht beweisen kannst, dass es keine Aliens gibt, muss es sie geben.“ „Die Mehrheit meiner Bekann-ten nimmt dieses Medikament, also muss es wirksam sein.“
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„Wenn du Steuererhöhung sagst, heißt das, du willst den Menschen das Geld aus der Tasche ziehen.“: Strohmann-Argument: Die gegnerische Position wird verfälscht, um sie leichter widerlegen zu können. „Menschen sollten kein Fleisch essen, weil sie vegetarisch leben sollten.“: Zirkelschluss: Die Begründung dreht sich im Kreis. „Die Mehrheit meiner Bekannten nimmt dieses Medikament, also muss es wirksam sein.“: Popularitätsargument: Dass viele Menschen etwas unterstützen, wird als Beleg für seine Richtigkeit heran-gezogen. Eine Behauptung kann aber trotzdem falsch sein.
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„Seit die Partei X an der Macht ist, geht es der Wirtschaft schlecht. Daran ist nur die Partei X schuld.“: Falscher Kausalitätszusammenhang: Es wird ein falsche Ursache-Wirkungs-Beziehung hergestellt. „Das haben wir schon immer so gemacht, also sollte sich nichts ändern.“: Totschlagargument: Ablehnung von Veränderungen aufgrund traditioneller Gründe. „Solange du das nicht beweisen kannst, dass es keine Aliens gibt, muss es sie geben.“: Umkehr der Beweislast: Die Verantwortung für einen Beleg des Arguments wird dem Gegenüber zugeschoben.
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Auf der ersten Seite steht mit schwarzen Buchstaben auf hellblauem Grund: "So hältst du deine Gefühle aus Streits heraus Spoiler: Geht nicht." Das Thema der Bilderreihe sind Streits & Gefühle. Das Sharepic ist von einer roten, eckigen Klammer gerahmt. Unten in der Mitte befindet sich eine kleine, lila Wolke mit rotem Blitz.
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Auch die zweite Seite ist in schwarzen Buchstaben auf hellblauem Grund gehalten. Der Text hier lautet: "Ok, es gibt sie natürlich schon: Menschen, die es schaffen, ruhiger in Diskussionen zu bleiben als andere. Auch wenn häufig Emotionen und Rationalität als Gegensätze dargestellt werden, geht der aktuelle wissenschaftliche Stand davon aus, dass Fühlen und Denken miteinander verschränkt sind. Unsere Emotionen beeinflussen, wie wir Situationen beurteilen." Am linken Rand ist eine rote, eckige Klammer zu sehen. Unten in der Mitte ist eine lila Regenwolke zu sehen.
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Der Hintergrund dieses Bildes ist rot. Auf einer weißen Sprechblase ist das folgende Zitat in schwarzen Buchstaben zu lesen: „Worte, Gesten und Blicke können emotionale Reaktionen in uns hervorrufen, die rein gar nichts mit der vorliegenden Sachebene zu tun haben müssen. Und auch Gefühle, die einen anderen Ursprung haben (z. B. Stress auf der Arbeit), beeinflussen die gegenwärtige Debatte.“ Die Quelle ist: Zentrum für kritisches Denken (2021): Manifest für eine neue Debattenkultur. Unten in der Mitte ist eine weiße Wolke zu sehen.
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Auch die vierte Seite beginnt mit einem Zitat. Das Zitat und der nachfolgende Textteil lauten: „Politische Auseinandersetzungen sind auch in einer Demokratie immer emotional getränkt. Wenn Menschen Missstände in ihrem Leben deutlich wahrnehmen – Existenzsorgen, schlechte Arbeitsbedingungen, Ungerechtigkeit, Einflusslosigkeit, Diskriminierung – reagieren sie vielleicht laut und emotional anstatt ruhig und cool.“ Sagt die Gefühlshistorikerin Ute Frevert. Häufig spielen in Debatten also Empörung, Wut, Verletztheit eine Rolle. Solange die Debatten trotzdem anhand von Tatsachen geführt würden, sei das aber unproblematisch." Der Hintergrund ist hellblau, der Text schwarz, am rechten Rand ist eine rote. ecklige Klammer zu sehen. Die Quelle hier lautet: Quelle: Susanne Billig und Petra Geist (2022): Fühlen vs. Wissen - Entwickeln wir uns zu einer Emotions-gesellschaft? https://www.deutschlandfunkkultur.de/fuehlen-versus-wissen-debatten-emotionsgesellschaft-100.html
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Das Sharepic ist wieder von einer roten, eckigen Klammer gerahmt. Der Hintergrund ist hellblau, der Text schwarz. Der Text lautet: "Die Frage ist also gar nicht: „Wie halte ich meine Gefühle aus Streits heraus?“, sondern: „Wie gehe ich mit meinen Emotionen um?“ Zwei Tipps können dabei helfen: Gefühle zu benennen und lernen zu beobachten, was gerade auf der Sach-, und was auf der emotionalen Ebene abläuft und so zu besserem Streit beitragen." Unten in der Mitte ist eine weiße Wolke mit einer lila Sonne. Darüber ist ein kleines, rotes Herz zu sehen. In der rechten, oberen Ecke ist ein weißes Lesezeichen und ein kleines, lilafarbenes Herz zu entdecken.
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Die erste Seite ist von blauen, eckigen Klammern gerahmt. In der Mitte steht mit schwarzen Buchstaben „Richtig Streiten. 7 Tipps“.
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Auf Seite 2 ist am linken Rand eine rote, eckige Klammer zu sehen. Rechts davon steht in schwarzen Buchstaben auf weißem Grund: „1. Richtig zuhören und verstehen. Versuche genau zu verstehen, was die andere Person sagt und mögliche Vorannahmen auszublenden. Frag‘ nach, wenn du etwas nicht verstehst. Fasse zusammen, was du verstanden hast, um Missverständnisse zu vermeiden. 2. Bleibe beim Thema. Mach‘ auch deinen Gegenüber darauf aufmerksam, falls der Diskussionspunkt aus dem Fokus gerät.“
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Auf Seite 3 ist am rechten Rand eine eckige, blaue Klammer zu sehen. Links davon befindet sich, ebenfalls schwarz auf weiß der folgende Text: „3. Gemeinsamkeiten finden. Sag deinem Gegenüber, welchen Aussagen du zustimmst. Vielleicht stellt ihr fest, dass eure Positionen gar nicht so weit auseinanderliegen, wie es zunächst scheint. Versuche, nicht zu Be-lehren oder zu Moralisieren. 4. Begründen. Äußere nicht nur deine Meinung, sondern begründe sie auch. Diese Gründe sollten für alle nachvollziehbar sein.“
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Seite 4 hat wieder eine rote, eckige Klammer am linken Rand. Schwarz auf weiß hier der Text: „5. Bleibe fair… Geh‘ freundlich mit deinem Gegenüber um. Versuche, die genannten Argumente möglichst wohlwollend zu interpretieren und nicht nur die Schwächen zu suchen. Ver-suche, die Perspektive deines Gegenübers einzunehmen und dessen zugrundliegenden Wertvorstellungen nachzuvollziehen. 6. …aber kritisch! Weise sachlich auf falsche Schlüsse, Widersprüche und Fehler in der Argumentation hin.“
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Seite 5 ist die letzte Seite. Am rechten Rand befindet sich wieder eine blaue, eckige Klammer. Der schwarze Text auf weißem Hintergrund lautet hier: „7. Ruhe bewahren. Versuche möglichst ruhig und freundlich miteinander zu sein. Sprich‘ deine Emotionen zum Thema an („Das macht mich wütend“) und gib‘ denen deines Gegenübers Raum.“ Unten auf der Seite sind auch die Quellen zu finden. Sie lauten: https://forum-streitkultur.de/zehn-regeln-gute-debatte/ https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Gute%20Argumente%20und%20faire%20Diskussionen%20-%20Eine%20Stadt%2C%20ein%20Land%2C%20viele%20Meinungen.pdf?download=1
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3 Fragen an Natalie Pawlik

Streit und Debatte spielen eine zentrale Rolle im demokratischen Prozess. Wir haben Natalie Pawlik, MdB, 3 Fragen zu Diskussionen im Bundestag gestellt.
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3 Tipps für schwierige Gespräche

In deinem Umfeld verbreitet jemand Propaganda oder Verschwörungserzählungen? Hier sind 3 Tipps für schwierige Gespräche mit nahestehenden Personen.
Дезинформация, конспирология, пропаганда. Что делать, если радикализируются твои близкие? Дезинформация, конспирология, пропаганда. Что делать, если радикализируются твои близкие?
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Дезинформация, конспирология, пропаганда. Что делать, если радикализируются твои близкие?

Когда близкие и друзья начинают верить дезинформации или распространять идеи о всемирном заговоре, ваши отношения могут сильно пострадать. Для многих русскоязычных немцев, живущих в Германии, после нападения России на Украину это стало настоящей проблемой. Например, кто-то в семье отрицает войну, придерживаясь курса, заданного российской кампанией дезинформации, или разделяет еще какие-то тезисы, предложенные пропагандой. Что делать, если вы все больше отдаляетесь друг от друга, и вести диалог становится все сложнее? Журналистка Дана Бухцик давно изучает эту тему и написала о ней книгу Warum wir Familie und Freunde an radikale Ideologien verlieren – und wie wir sie zurückholen können («Почему радикальные идеологии отнимают у нас друзей и близких – и как их вернуть»). Мы задали ей несколько вопросов, которые интересовали вас, наших читателей.
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Desinformation, Verschwörung, Propaganda: Was tun, wenn Familienangehörige sich radikalisieren? Desinformation, Verschwörung, Propaganda: Was tun, wenn Familienangehörige sich radikalisieren?
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Desinformation, Verschwörung, Propaganda: Was tun, wenn Familienangehörige sich radikalisieren?

Was tun, wenn Angehörige Verschwörungsideologien verbreiten oder Desinformation Glauben schenken und sich die Lebenswelten immer weiter voneinander entfernen? Wir haben die Journalistin Dana Buchzik gefragt, Autorin des Buchs „Warum wir Familie und Freunde an radikale Ideologien verlieren – und wie wir sie zurückholen können“.
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