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3 Tipps für schwierige Gespräche

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In deinem Umfeld verbreitet jemand Propaganda, Desinformation oder Verschwörungserzählungen? Du hast keine Lust, das einfach stehenzulassen? Iliane von o[s]tklick hat 3 Tipps gesammelt für schwierige Gespräche bei Propaganda und Verschwörungserzählungen mit nahestehenden Personen.

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Unser 1. Tipp: „Durchatmen.“ Dabei kannst du dir erstmal versuchen Gedanken zu machen, wieviel Zeit und Energie du für das Gespräch hast, ob grad überhaupt der passende Ort ist und ob du vielleicht die Person selbst erreichen möchtest oder Personen, die mitlesen beziehungsweise mithören.

Tipp 2: Du hast verschiedene  Handlungsmöglichkeiten. Manchmal starten wir gleich mit Gegenargumenten los, ohne uns bewusst zu machen was wir gerade selbst wollen und können. Wähle also die passende Strategie.Manchmal
weiß man gar nicht mehr worüber genau gesprochen wird. Da kann es gut tun, sich ein Argument rauszusuchen und es einzeln anzugucken. Du kannst deine Grenzen aufzeigen, sowas wie “Mir geht es gerade nicht gut in diesem Streit, ich möchte
es gerne an dieser Stelle beenden” oder „Das ist eine menschenfeindliche Aussage, die toleriere ich nicht.“

Tipp 3: Ziele setzen. Selbstbestimmt Diskutieren heißt nicht nur den Rahmen und die Strategie zu gestalten, sondern auch, sich über die Ziele in der Diskussion klar zu werden. Wichtig dabei ist, realistische Ziele zu setzen. Manchmal helfen dabei auch Verbündete und auch mal hin und wieder Abstand – insbesondere wenn es wiederkehrende Diskussionen sind.

Du würdest gerne mehr dazu wissen? Hier haben wir MdB Natalie Pawlik 3 Fragen zu Streit und Debatte im deutschen Bundestag gestellt. Und hier findest du 7 Tipps, wie man richtig streitet.

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