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Edwin Warkentin über Aufarbeitung

Am Tag der Russlanddeutschen gedenken wir der Deportationen der Russlanddeutschen in der Sowjetunion und der Opfer stalinistischer Repressionen. Das sagt Edwin Warkentin über Aufarbeitung: In unserem neuen Podcast redet er darüber, dass in Deutschland nicht nur die Erinnerung an stalinistische Diktatur in der Sowjetunion gestärkt werden müsste, sondern auch die an die totalitäre Herrschaft der DDR. Edwin Warkentin ist Kulturreferent für Russlanddeutsche am Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte in Detmold.

Den ganzen Videopodcast könnt ihr euch hier anschauen:

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Wer spricht im Videopodcast zum "Tag der Russlanddeutschen" miteinander?

Es diskutiert für o[s]tklick die Journalistin Erika Balzer mit

Christina Pauls – Friedens- und Konfliktforscherin &

Edwin Warkentin – Leiter des Kulturreferats für Russlanddeutsche am Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte

Mit unseren Gästen Christina Pauls und Edwin Warkentin beleuchten wir in diesem Podcast, um was es bei diesem Gedenktag geht, wie wir an russlanddeutsche Geschichte erinnern möchten und was neben den Deportationserfahrungen eigentlich noch einschneidende und erinnerungswürdige Erfahrungen der Russlanddeutschen sind. Und auch die o[s]tklick-community haben wir gefragt, welche Rolle der „Tag der Russlanddeutschen“ am 28. August für sie spielt, ob und wie sie in ihren Familien darüber sprechen und wie sie sich eine Erinnerungspraxis an russlanddeutsche Geschichte in Deutschland wünschen. Die Antworten hört ihr im Podcast.

Dabei wird klar: das Erinnern in der postmigrantischen Gesellschaft ist nie neutral. Wer erinnert wann, warum, wie und an was? – das sind auch politische Fragen.

Du würdest gerne mehr über Russlanddeutsche erfahren? Hier findest du weitere Beiträge.

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