Russlanddeutsche Archive

Jahrelang wurde der Begriff "Migrationshintergrund" benutzt, um auszudrücken, dass jemand nicht "ganz" Deutsch ist. Seit einiger Zeit gerät er vermehrt in Kritik: Zu kompliziert, zu ungenau, sagt die Wissenschaftlerin Dr. Linda Supik. Edwin Warkentin, Kulturreferent für Russlanddeutsche, meint: Mit dem "Migrationshintergrund" können sich Spätaussiedler:innen nicht identifizieren. Im Ostklick-Gespräch diskutieren sie zusammen, welche Lösungsmöglichkeiten es gibt.

Was ist dein Erinnerungsstück?

Open Stage Recap

Was erinnert dich an deine russlanddeutsche Geschichte?

Riss durch Europa?

Wonach schmeckt deine Kindheit?

Wie kann ein Tag zur Erinnerung an russlanddeutsche Deportationsgeschichte aussehen?

Was hast du aus Kasachstan mitgebracht?

Tag der Russlanddeutschen – Wie wollen wir erinnern?

Worum geht es beim Tag der Russlanddeutschen?

Open Stage

Antiamerikanismus als ideologische Klammer – Wo verfängt Russlands Desinformation?

Systematische Diskriminierung im Amt

3 Tipps für mentale Gesundheit

Prorussische Desinformation auf Telegram

Mitgebrachte Gastfreundschaft

Sprachenpolitik in Kasachstan. Was passiert da gerade?

Zine-Lesung

Kurz nachgefragt bei Viktor Funk

Warum hören wir mehr migrantische Stimmen?

O[s]tklick Diskussion: „Migrationshintergrund“

3 Fragen an Elina Penner

Räume für Widersprüche

5 Buchtipps: Bücher über Russlanddeutsche

У российских немцев сложился имидж «правых»

«Больше не буду говорить по-русски!» – об отказе и возвращении русского языка

На спине у степи

Generationenkonflikte und Identitätsfragen in Zeiten des Angriffskrieges | Podiumsdiskussion

„Russophobie“ – Identitätspolitik, Propaganda oder Antislawismus? | Dr. Jannis Panagiotidis

PostOst in Zeiten des Krieges

“Wir sprechen nicht (mehr) dieselbe Sprache.” – Klassismus, Migration und sprachliche Mobilität

Was ist eine normale Familie?

Russlanddeutsche über Identitäten & Teilhabe