Die Russische Sprache ist für viele Menschen aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion Muttersprache, Alltag und verbindendes Element in der Familie. Gleichzeitig ist die Sprache aber auch Machtinstrument: Dass so viele Menschen Russisch sprechen, ist auch Folge der Politik der Russifizierung. Vielen Minderheiten, wie etwa den deutschen, aber auch anderen Gruppen wurde in der Sowjetunion verboten, ihre Sprache zu sprechen. Was sagt die Journalistin Erika Balzer über den politischen Ballast der russischen Sprache? Mehr darüber könnt ihr hier erfahren.
Auch die Gesprächspartner:innen aus unserem Videopodcast kennen dieses Phänomen aus ihren Familien. Mehr über Erika, Sergej und Olga erfahrt ihr in unserem neuen Videopodcast. Den ganzen Podcast „Sprache, Migration und Identität. Erfahrungen von Russlanddeutschen und jüdischen Zugewanderten“ findest du hier.
Du würdest gerne mehr zum Thema Identität erfahren? Hier findest du weitere Beiträge dazu.
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