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Entdecke alles zum Thema #Identitäten

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Ira Peter über den Tag der Russlanddeutschen

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Deniz Kurku über das Gedenken an die Deportation der Russlanddeutschen

Das Sharepic zeigt ein Zitat von Katja Rumiantseva, Menschenrechtsaktivistin und Bloggerin. Links oben steht das Logo von ostklick auf weißem Hintergrund mit einem weichen, regenbogenfarbenen Verlauf im Hintergrund. Rechts unten ist ein Porträtfoto von Katja Rumiantseva zu sehen. Sie hat kurzes, braunes Haar, trägt ein schwarzes T-Shirt und schaut ruhig in die Kamera. Der Text im Bild lautet: „Ich bin mit Russisch aufgewachsen und glaube, es ist wichtig, dass Menschen, die russifiziert sind – und dazu zähle ich mich persönlich – nicht ausgeschlossen werden. […] Ich lerne zwar langsam mehr Belarussisch und auch Ukrainisch, aber ich lese Nachrichten immer noch schneller auf Russisch, d.h. ich bin in meinem eigenen Blickfeld sozusagen weiterhin russozentrisch. Und nicht jeder Mensch hat die gleichen Ressourcen, um das alles alleine und individuell aufzuarbeiten, Menschen haben Arbeit, Menschen haben Kinder, Menschen haben viel zu tun. Deswegen geht es hier nicht um individuelle Schuld, sondern es geht darum, wie diejenigen, die russifiziert sind, sich Macht eben auch zurücknehmen können und was sich gesellschaftlich dafür ändern muss.“ Darunter steht: Katja Rumiantseva Menschenrechtsaktivistin & Bloggerin (in blauer Schrift)
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Sputnik – Ein Roman von Nikita Afanasjew Sputnik – Ein Roman von Nikita Afanasjew
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Sputnik – Ein Roman von Nikita Afanasjew

Nikita Afanasjew kam 1993 aus Tscheljabinsk, Russland, nach Deutschland. In seinem Roman „Sputnik“ erzählt er über den Reporter Leo Puschkin, der eines Tages den Auftrag bekommt, den Auslandssender des Kremls Russia Today zu unterwandern. Das erste Kapitel des Romans könnt ihr hier lesen!
Open Stage Open Stage
veranstaltung

Open Stage

⏰ Wann? Samstag, 15. November | 📍 Wo? UTOPIA Kiosk in der Lazarettstraße 5, 70182 Stuttgart | Um Anmeldung wird gebeten.

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Dialekt, Akzent, Slang: Nicht was du sagst zählt, sondern wie

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Sprache mit Ballast: Russisch sprechen – trotz Krieg?

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Sprache verlieren heißt Geschichte verlieren

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Wenn Worte nicht mehr verbinden

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3 Bücher, die mich bewegt haben

Auf dem Bild steht in großen, schwarzen Buchstaben die Frage: "Was ist dein Lieblingswort?". Die Frage steht auf einem hellen, zerknitterten Papier in der Mitte des Bildes. Das Bild hat einen blauen Hintergrund und in den oberen Ecken ist das Logo "ostklick" zu sehen. Um die zentrale Frage herum sind mehrere Sprechblasen angeordnet, die verschiedene Lieblingswörter enthalten: Oben links: In einer lila Sprechblase steht in kyrillischer Schrift "мушмула" und darunter in Klammern "(srb.: Mispel)". Oben rechts: Eine hellblaue Sprechblase enthält das Wort "Käfterle" und darunter in Klammern "(erzgeb./sächs.: Vorratskammer)". Rechts daneben sind drei kleine, rosafarbene Herzen gezeichnet. In der Mitte rechts: Eine kleinere, hellblaue Sprechblase enthält das Wort "Doch". Unten links: Eine große, hellblaue Sprechblase enthält den kyrillischen Text "ромашки и кузнечик" und darunter in Klammern "(russ.: Gänseblümchen und Heuschrecke)". Unten in der Mitte: Eine kleine, hellblaue Sprechblase enthält das Wort "улитка" und darunter in Klammern "(russ.: Schnecke)". Am unteren Rand des Bildes ist eine Hand zu sehen, die mit einem Stift etwas schreibt. Darunter steht in schwarzer Schrift: "... und was ist dein Lieblingswort? Schreib' es in die Kommentare!".
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Zu hochdeutsch? Wenn Sprache zur Hürde wird

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Sprache, Identität & Migration – Eure Sprachnachrichten

Die Abbildung zeigt ein Zitat der Autorin und Professorin Olga Grjasnowa, die in die Kamera blickt. Sie hat schulterlanges braunes Haar, trägt ein schwarzes Oberteil und einen Rock. Vor ihr steht ein Mikrofon. Der Hintergrund ist in gelben und lila Farbtönen gehalten. Links neben ihr steht in deutscher Sprache der Text: „Der Angriffskrieg auf die Ukraine spielt im Hinblick auf Sprache für mich eine ziemlich große Rolle: Vorher habe ich mir wahnsinnig viel Mühe gegeben, meinen Kindern Russisch beizubringen. Ich tue das immer noch, aber mittlerweile mit dem Hintergedanken: ,Wozu eigentlich?‘“ Darunter steht ihr Name, Olga Grjasnowa, sowie ihre Berufsbezeichnung: Autorin & Professorin. Das Logo von ostklick befindet sich in der oberen linken Ecke des Bildes.
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Sprache wechseln, wenn die Stimmung kippt?

Sprache als Machtinstrument Sprache als Machtinstrument
veranstaltung

Sprache als Machtinstrument

Sprache als Machtinstrument - Tresentalk mit Prof. Botakoz Kassymbekova | ⏰ Freitag, 12. September 2025, 18:00 | 📍 Café der Kulturfabrik Moabit, Lehrter Str. 35, 10557 Berlin
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Nicht muttersprachlich = nicht zugehörig?

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Welche Sprachen ich aus Kasachstan mitgebracht habe

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Name = Identität?

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Mehrsprachig oder sprachlos?

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Das Seмetchкi Kolleкtiv stellt sich vor Das Seмetchкi Kolleкtiv stellt sich vor
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Das Seмetchкi Kolleкtiv stellt sich vor

Semetchki ist ein künstlerisches Kollektiv von Kunststudent:innen an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Alle Mitglieder des Kollektivs haben einen Bezug zum postsowjetischen Raum. Hier stellt sich das Kollektiv und seine Arbeit vor!
Zentralasien: Queerfeministische Sichtbarkeit in autoritären Zeiten Zentralasien: Queerfeministische Sichtbarkeit in autoritären Zeiten
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Zentralasien: Queerfeministische Sichtbarkeit in autoritären Zeiten

Künstlerische Praktiken von queeren Feminist:innen in Zentralasien trotzen autoritären Regimen und sozialen Tabus und schaffen dabei Räume für Widerstand, Zugehörigkeit und radikale Fürsorge. Saltanat Shoshanova beleuchtet in ihrem Text künstlerische Strategien zwischen Protest, Tradition und Visionen für eine dekoloniale Zukunft.

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Warum Erinnerung heute wichtig ist

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Für viele war der 8./9. Mai 1945 nicht das Ende!

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„Über Babyn Jar, da steht keinerlei Denkmal“

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Antisemitismus in der Sowjetunion

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Erinnerung an stalinistische Verbrechen in der Ukraine, Belarus und Russland

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Postsowjetische Migrant:innen und die deutsche Erinnerungskultur

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Russlanddeutsche in der Erinnerungskultur

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Deutschland, Belarus und Russland: Unterschiedliche Erinnerungskulturen

Zwischen Stalin und Hitler: Die verschwiegene Geschichte der Russlanddeutschen Zwischen Stalin und Hitler: Die verschwiegene Geschichte der Russlanddeutschen
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Zwischen Stalin und Hitler: Die verschwiegene Geschichte der Russlanddeutschen

Russlanddeutsche waren Opfer Hitlers und Stalins, zugleich wurden sie vom NS-Regime zu Tätern gemacht. In der deutschen Erinnerungskultur fehlt bis heute ein Platz für ihre Perspektiven auf den Zweiten Weltkrieg. Warum es Zeit ist, diese Stimmen endlich mitzuerzählen – und was das für unsere gemeinsame Erinnerung bedeutet.

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Riss durch Europa?

Am 8. Oktober 2024 fand im Museum Berlin-Karlshorst die Podiumsdiskussion „Riss durch Europa? Postsowjetische Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg“ statt, die den Blick auf zwei Gruppen wirft, die seit dem Ende der Sowjetunion nach Deutschland eingewandert sind: Russlanddeutsche (Spät-) Aussiedler:innen und jüdische Kontingentflüchtlinge.

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Antislawismus & Prostitution: Unsichtbarkeit & Ausbeutung

Wie sich Antislawismus und Sexismus vermengen, um die Ausbeutung zu legitimieren, darüber sprechen Anastasia Tikhomirova & Maria Borysenko in unserem Videopodcast „Herausforderung antiosteuropäischer Rassismus“.

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Was ist an mir jüdisch? – Eine Lesung von Yuriy Krotov

Was bedeutet es, jüdisch zu sein? Diese Frage beschäftigt Yuriy Krotov immer wieder.

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Zwischen den Stühlen: Die doppelte Ausgrenzungserfahrung der Russlanddeutschen

Arbeit und Identität bei Spätaussiedlerinnen – Herausforderungen und Strategien Arbeit und Identität bei Spätaussiedlerinnen – Herausforderungen und Strategien
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Arbeit und Identität bei Spätaussiedlerinnen – Herausforderungen und Strategien

Die Kulturwissenschaftlerin Alina Jašina-Schäfer forscht zum Thema Arbeit bei Spätaussiedlerinnen. Sie geht unter anderem der Frage nach, welche Erfahrungen Spätaussiedlerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt machen und welche Rolle Geschlecht dabei spielt. Im Interview erzählt sie mehr über ihre Forschungsergebnisse.

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Antiukrainische Gewalt: Über politische Grenzen hinweg

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Was sind deine Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt „Diskriminierung osteuropäischer Menschen auf dem Arbeitsmarkt“, Jannis Panagiotidis?

Yuriy Krotov über das Jüdischsein: Auf dem Bild ist der Referent für politische Bildung Yuriy Krotov zu sehen, neben ihm befindet sich ein Zitat aus seinem Text "Was ist an mir jüdisch?". Das Zitat lautet: "Die Frage, was an mir jüdisch ist, verwirrt mich immer wieder. Ehrlich gesagt, kann ich sie spontan nicht beantworten. Das ist eine sehr heikle Angelegenheit. Gewiss erinnere ich mich an die Gebete in der mysteriösen alten hebräischen Sprache, die mir an der einzigen jüdischen Schule der ukrainischen Stadt Tschernihiw beigebracht wurden. Aber haben mich die auswendig gelernten Gebete zu einem Juden gemacht? Nö, ich habe mein Jüdischsein schon davor erkennen müssen."
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Hier bin ich die Russin. Dort bin ich Deutsche – Spuren und Scherben meiner „russlanddeutschen“ Familiengeschichte Hier bin ich die Russin. Dort bin ich Deutsche – Spuren und Scherben meiner „russlanddeutschen“ Familiengeschichte
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Hier bin ich die Russin. Dort bin ich Deutsche – Spuren und Scherben meiner „russlanddeutschen“ Familiengeschichte

In ihren Arbeiten bildet Elena Rohloff eine Spurensuche ab – nach Identität, Erinnerung und Verständnis. Hier stellt sie zwei von ihnen vor.

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4 Buchtipps für den Winter

Was ist an mir jüdisch? Was ist an mir jüdisch?
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Was ist an mir jüdisch?

Yuriy Krotov stellt sich in seinem Text die Frage, was an ihm jüdisch ist. Eine Frage, die ihn immer wieder verwirrt.

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Solidarität statt Konkurrenz: Gemeinsam gegen Rassismus

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Wer sind eigentlich jüdische Kontingentgeflüchtete?

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Rente und Altersarmut bei (Spät-)Aussiedler:innen und jüdischen Zugewanderten

Wir haben mit Natalie Pawlik, Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, und Günter Jek, Leiter des Berliner Büros der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e. V., über Rente und Altersarmut bei (Spät-)Aussiedler:innen und jüdischen Zugewanderten gesprochen.
Wodka&Schokolade – »Für uns, Domoy, hat es nicht mehr gegeben.« Wodka&Schokolade – »Für uns, Domoy, hat es nicht mehr gegeben.«
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Wodka&Schokolade – »Für uns, Domoy, hat es nicht mehr gegeben.«

In ihrem Projekt Wodka&Schokolade »Für uns, Domoy, hat es nicht mehr gegeben.« setzt sich Kim Mayer sich mit der Geschichte der Russlanddeutschen, die geprägt ist von Deportationen und Repressionen, sowie der Suche nach der eigenen, diffusen und „doppelten“ Identität auseinander. Hierfür reiste sie das erste Mal in ihrem Leben nach Kasachstan, das Geburtsland ihrer Eltern. Das Land, in das ihr Opa deportiert worden war. Fotografien ihrer Eindrücke in Kasachstan mischen sich mit dem Archivmaterial ihrer Familie, sowie Textauszügen ihrer eigenen Gedanken.

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(Spät-)Aussiedler:innen: Übersehen in der Rassismusdebatte

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Herausforderung antiosteuropäischer Rassismus

Wie der Herausforderung antiosteuropäischer Rassismus begegnet werden kann, haben wir mit Expert:innen diskutiert: Ferda Ataman, Maria Borysenko, Dominique John, Natalie Pawlik und Kamila Schöll-Mazurek im Gespräch, moderiert von Anastasia Tikhomirova.

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Warum wir über antiosteuropäischen Rassismus reden müssen

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Die Geschichte des Antislawismus

Antislawismus hat eine lange Geschichte, die mehrere Jahrhunderte zurückreicht. Hans-Christian Petersen gibt einen kurzen, aber wichtigen Überblick über die historischen Wurzeln und Kontinuitäten.
Deutsche Minderheiten – Wer sie sind, was sie machen und wie es ist, ein Teil davon zu sein. Deutsche Minderheiten – Wer sie sind, was sie machen und wie es ist, ein Teil davon zu sein.
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Deutsche Minderheiten – Wer sie sind, was sie machen und wie es ist, ein Teil davon zu sein.

In einigen Ländern Europas und Zentralasiens leben deutsche Minderheiten, teilweise seit vielen Generationen in denselben Regionen. Im Laufe der Zeit waren sie vielen Herausforderungen ausgesetzt, heute müssen sie sich auf den Wandel gesellschaftlicher Strukturen einstellen. Wer sie sind, was sie machen und wie es sich anfühlt, ein Teil davon zu sein, darüber hat Andrea Polanski einen Text für uns verfasst.

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Über die Frage „Woher kommst du eigentlich?“

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Woran sollten wir jetzt schon erinnern?

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Was ist dein Erinnerungsstück?

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Open Stage Recap

Am 14.09. fand unsere Open Stage in Köln statt. Hier findet ihr ein kleines Open Stage Recap!

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Was erinnert dich an deine russlanddeutsche Geschichte?

Essen und Musik lassen uns oft besonders heftig erinnern. Christina Pauls, Friedens- und Konfliktforscherin, erinnert beides an ihre russlanddeutsche Herkunft und Geschichte.

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3 Fakten über die deutschen Minderheiten

Im Video stellt die Journalistin Andrea Polanski 3 Fakten über die deutschen Minderheiten vor.

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Wonach schmeckt deine Kindheit?

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Wie kann ein Tag zur Erinnerung an russlanddeutsche Deportationsgeschichte aussehen?

Wir haben euch gefragt: Wie wünscht ihr euch ein Gedenken an russlanddeutsche Geschichte? Wie erinnert ihr in der Familie und welche Erinnerungspraxis wünscht ihr euch, persönlich, aber auch gesellschaftlich?

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Was hast du aus Kasachstan mitgebracht?

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Tag der Russlanddeutschen – Wie wollen wir erinnern?

Der 28. August ist der Tag der Russlanddeutschen. Der Gedenktag erinnert an die Deportation der Russlanddeutschen in der Sowjetunion im Jahr 1941.

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Worum geht es beim Tag der Russlanddeutschen?

Um was es bei diesem Gedenktag geht und wieso es ihn gibt, erklärt Edwin Warkentin, Leiter des Kulturreferats für Russlanddeutsche am Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte.
Open Stage Open Stage
veranstaltung

Open Stage

📅 Wann? Samstag, 14.09. um 16 Uhr | 📍 Wo? In der Bibliothek des Lew Kopelew Forum, Neumarkt 18, Köln, in der Neumarktpassage | Um Anmeldung wird gebeten.
Elisabeth Renner - eine schwarzmeerdeutsche Biografie
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o[s]tklick Community Zine zum Thema „erinnern“ o[s]tklick Community Zine zum Thema „erinnern“
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o[s]tklick Community Zine zum Thema „erinnern“

Das o[s]tklick community Zine jetzt als PDF herunterladen!
Die Deportation der Krimtataren Zitat
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Die Deportation der Krimtatar:innen

Heute ist der 80. Jahrestag der Deportation der Krimtatar:innen. In unserem neuen Video erklärt euch Viktoria, was es mit diesem Ereignis auf sich hat.

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3 Tipps für mentale Gesundheit

Artur hat 3 Tipps für mentale Gesundheit für uns, wie wir auf sie achten können und besser mit der aktuellen Situation klarkommen.

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Mitgebrachte Gastfreundschaft

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Akzentsprechende in den deutschen Medien?

Gute Nachricht: Viele Medienhäuser streben nach mehr Diversität. Doch wie steht es um die hörbare Vielfalt?

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Sprachenpolitik in Kasachstan. Was passiert da gerade?

Sprachenpolitik in Kasachstan: Die Sprachen, die wir sprechen, sind oft eng mit unserer Identität verknüpft. Mehr dazu in unserem Video!

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3 Tipps zum Lernen über jüdisches Leben in Deutschland

Die jüdischen Communities in Deutschland sind vielfältig! Sascha hat 3 Tipps für euch gesammelt, wie ihr mehr über sie erfahren könnt.

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Wo liegt eigentlich Osteuropa?

Wo liegt eigentlich Osteuropa? Warum wir das öfter mal hinterfragen sollten, was wir darunter eigentlich verstehen, erklärt Olga im Video.
Migrationsgeschichte ins Museum Migrationsgeschichte ins Museum
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Migrationsgeschichte ins Museum

Das DOMiD (Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland e.V.) im Interview!

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Frauen & Gleichberechtigung in der Sowjetunion

Gleichberechtigung für alle? Was Gleichheit bedeutet, unterlag in der Sowjetunion dem Wandel der sowjetischen Politik.

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Altersarmut bei jüdischen Kontingentgeflüchteten

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Identität & doppelte Staatsbürgerschaft

Identität & doppelte Staatsbürgerschaft: Für Sascha stellte sich auch die Frage: Wer bin ich denn eigentlich? Deutscher? Russe? Sachse? Jude?

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Zine Releaseparty: Ein Recap

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Tresentalk: Der unsichtbare Rassismus? – Antislawismus auf dem Arbeitsmarkt

Der unsichtbare Rassismus? Diskriminierungen von Menschen aus dem östlichen Europa in Deutschland – das Beispiel Arbeitsmarkt.

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Was ist… antiosteuropäischer Rassismus?

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🗓️ Wann? Donnerstag, 15.02. | 18-22 Uhr 📍 Wo? Moosdorfstraße 7-9, 12435 Berlin im Nourished im Moos Space Komplex 📧 Anmeldung: via ostklick@libmod.de

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Bestellt euch das neue o[s]tklick Community Zine zum Thema „Erinnern“

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Ist Antislawismus Rassismus?

Antislawismus beschreibt Hass & Diskriminierung gegenüber Menschen vermeintlich „slawischer“ Herkunft, doch ist Antislawismus Rassismus?
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Lost in identity

Dennis erzählt uns im Video über seinen Identitätsstruggle als Person, die polnisch, deutsch und Schwarz ist & in Deutschland aufgewachsen ist.
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4 Buchtipps für den Herbst

Seid ihr auch schon ganz gemütlich und kuschelt euch am liebsten in euer Sofa? Euch fehlt aber noch die passende Literatur? Wir haben für euch unsere Herbstbuchtipps zusammengetragen.

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3 Fragen an Elina Penner

3 Fragen an Elina Penner: Wir wollten wissen, wo ihr Streit im Alltag begegnet & was das Ganze mit ihrem Buch „Migrantenmutti“ zu tun hat.
Räume für Widersprüche Räume für Widersprüche
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Räume für Widersprüche

„Warum fällt es so schwer, post-(ost-)migrantische Communitys für eine gemeinsame anti-rassistische Sache zu gewinnen? Viele von uns haben gelernt, sich von anderen Migrant:innen abzugrenzen, ‚Vorzeige-Minderheit‘ zu sein." Diese Beobachtung hat Paula Balov gemacht. Sie findet außerdem: Wir müssen uns von der Idee einer harmonischen migrantischen Community verabschieden. Stattdessen brauchen wir eine solidarische Debattenkultur.

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3 Fragen an das DOMiD

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Die „osteuropäische Frau“ in der Popkultur

Immer noch wird die „osteuropäische Frau“ in der Popkultur stereotyp und klischeehaft dargestellt. Zeit, das zu ändern!

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5 Buchtipps: Bücher über Russlanddeutsche

Bücher über Russlanddeutsche: Wir haben geschmökert und Buchtipps von Autor:innen gesammelt, die sich mit dem Thema RD+ beschäftigen.

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Die osteuropäische Frau und Antislawismus

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Was ist die „osteuropäische Frau“?

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Wer sind eigentlich… Spätaussiedler:innen?

Spätaussiedler:innen sind eine der größten eingewanderten Gruppen in Deutschland. Doch wer sind eigentlich die Spätaussiedler:innen?

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Was hat es damit auf sich?

Jede Familie hat ihre eigenen Rituale, bei Ilianes russlanddeutscher Familie ist es der Party-Hocker!

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DNA-Tests – cringe oder cool?

Habt ihr schon mal einen DNA-Tests zuhause selbst durchgeführt, um mehr über eure Herkunft zu erfahren?

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Ahnenforschung – Cringe oder cool?

Ahnenforschung ist auch bei Russlanddeutschen sehr beliebt.
У российских немцев сложился имидж «правых» У российских немцев сложился имидж «правых»
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У российских немцев сложился имидж «правых»

Российские немцы долго считались стабильными избирателями ХДС/ХСС, за рамками выборов не проявлявшими особой политической активности. Эта ситуация начала меняться после «дела девочки Лизы» в 2016 году.
«Больше не буду говорить по-русски!» – об отказе и возвращении русского языка «Больше не буду говорить по-русски!» – об отказе и возвращении русского языка
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«Больше не буду говорить по-русски!» – об отказе и возвращении русского языка

Многие российские немцы, поздние переселенцы второго поколения, почти совсем не говорят по-русски. Журналистка Наталия Венцель-Варкентин и социолог Яннис Панайотидис говорят о возможных причинах этого явления и о том, как вернуть себе язык.
На спине у степи На спине у степи
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На спине у степи

Село в Казахстане, названное, как и многие другие поселки в советское время, Дружба, теперь снова называется по-казахски Мойынкум – «на спине у степи». Несмотря на меняющиеся названия и эмиграцию, для семьи Juri Wasenmüller это село осталось домом.

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Generationenkonflikte und Identitätsfragen in Zeiten des Angriffskrieges | Podiumsdiskussion

Bei der Podiumsdiskussion „Generationenkonflikte und Identitätsfragen in Zeiten des Angriffskrieges“ sprach Anastasia Tikhomirova mit Hanna Veiler, Natalie Pawlik, Ira Peter und Oleksandra Bienert über die kriegsbedingten Herausforderungen für die verschiedenen PostOst-Communities.
„Wir sprechen nicht (mehr) dieselbe Sprache.“ – Klassismus, Migration und sprachliche Mobilität „Wir sprechen nicht (mehr) dieselbe Sprache.“ – Klassismus, Migration und sprachliche Mobilität
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„Wir sprechen nicht (mehr) dieselbe Sprache.“ – Klassismus, Migration und sprachliche Mobilität

Was bedeutet der „Tag des Sieges“? Die verschiedenen Gesichter des 9. Mai Was bedeutet der „Tag des Sieges“? Die verschiedenen Gesichter des 9. Mai
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Was bedeutet der „Tag des Sieges“? Die verschiedenen Gesichter des 9. Mai

An jedem 9. Mai jährt sich der sowjetische Sieg über das nationalsozialistische Deutschland. In der früheren Sowjetunion und in Russland spricht man vom „Tag des Sieges“ und in der DDR war vom „Tag der Befreiung“ die Rede. Immer wieder wurde dieser Gedenktag in den vergangenen Jahrzehnten mit neuen Bedeutungen gefüllt. Heute handelt es sich um einen umstrittenen, politischen und emotional besetzten historischen Jahrestag, der insbesondere in Putins Russland großes Gewicht hat. Prof. Dr. Jan Claas Behrends vom Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung hat den Tag für o[s]tklick näher beleuchtet.
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Jüdische Kontingentflüchtlinge_Erica Zingher
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Russlanddeutsche über Identitäten & Teilhabe

3 Russlanddeutsche über Identitäten & Teilhabe
Ich mache Musik auf Russisch und Deutsch
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