text
In ihren Arbeiten bildet Elena Rohloff eine Spurensuche ab – nach Identität, Erinnerung und Verständnis. Hier stellt sie zwei von ihnen vor.
text
Yuriy Krotov stellt sich in seinem Text die Frage, was an ihm jüdisch ist. Eine Frage, die ihn immer wieder verwirrt.
text
In ihrem Projekt Wodka&Schokolade »Für uns, Domoy, hat es nicht mehr gegeben.« setzt sich Kim Mayer sich mit der Geschichte der Russlanddeutschen, die geprägt ist von Deportationen und Repressionen, sowie der Suche nach der eigenen, diffusen und „doppelten“ Identität auseinander. Hierfür reiste sie das erste Mal in ihrem Leben nach Kasachstan, das Geburtsland ihrer Eltern. Das Land, in das ihr Opa deportiert worden war. Fotografien ihrer Eindrücke in Kasachstan mischen sich mit dem Archivmaterial ihrer Familie, sowie Textauszügen ihrer eigenen Gedanken.
text
In einigen Ländern Europas und Zentralasiens leben deutsche Minderheiten, teilweise seit vielen Generationen in denselben Regionen. Im Laufe der Zeit waren sie vielen Herausforderungen ausgesetzt, heute müssen sie sich auf den Wandel gesellschaftlicher Strukturen einstellen. Wer sie sind, was sie machen und wie es sich anfühlt, ein Teil davon zu sein, darüber hat Andrea Polanski einen Text für uns verfasst.
veranstaltung
📅 Wann? Samstag, 14.09. um 16 Uhr | 📍 Wo? In der Bibliothek des Lew Kopelew Forum, Neumarkt 18, Köln, in der Neumarktpassage | Um Anmeldung wird gebeten.
text
Das o[s]tklick community Zine jetzt als PDF herunterladen!
text
Das DOMiD (Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland e.V.) im Interview!
veranstaltung
🗓️ Wann? Donnerstag, 15.02. | 18-22 Uhr 📍 Wo? Moosdorfstraße 7-9, 12435 Berlin im Nourished im Moos Space Komplex 📧 Anmeldung: via ostklick@libmod.de
text
„Warum fällt es so schwer, post-(ost-)migrantische Communitys für eine gemeinsame anti-rassistische Sache zu gewinnen? Viele von uns haben gelernt, sich von anderen Migrant:innen abzugrenzen, ‚Vorzeige-Minderheit‘ zu sein." Diese Beobachtung hat Paula Balov gemacht. Sie findet außerdem: Wir müssen uns von der Idee einer harmonischen migrantischen Community verabschieden. Stattdessen brauchen wir eine solidarische Debattenkultur.
interview
Российские немцы долго считались стабильными избирателями ХДС/ХСС, за рамками выборов не проявлявшими особой политической активности. Эта ситуация начала меняться после «дела девочки Лизы» в 2016 году.
text
Многие российские немцы, поздние переселенцы второго поколения, почти совсем не говорят по-русски. Журналистка Наталия Венцель-Варкентин и социолог Яннис Панайотидис говорят о возможных причинах этого явления и о том, как вернуть себе язык.
text
Село в Казахстане, названное, как и многие другие поселки в советское время, Дружба, теперь снова называется по-казахски Мойынкум – «на спине у степи». Несмотря на меняющиеся названия и эмиграцию, для семьи Juri Wasenmüller это село осталось домом.