Yuriy Krotov kam 2003 aus der ukrainischen Stadt Tschernihiw als jüdischer Kontingentflüchtling nach Deutschland. In seinem sehr persönlichen Text spricht Yuriy Krotov über das Jüdischsein und stellt die Frage, was an ihm eigentlich jüdisch ist. Eine Frage, die ihn immer wieder verwirrt. Den ganzen Text findet ihr hier.
Yuriy Krotov studierte Philologie und engagiert sich in der interkulturellen politischen Bildung. Er leitet die Organisation Makosa e.V. in Köln und ist Geschäftsführer der BAMgA – Bundesallianz der MOs gegen Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit e.V. Er schreibt Kolumnen über das jüdische Leben für diverse Medien und engagiert sich in der Redaktion der Zeitschrift der Jüdischen Kultus-Gemeinde Essen – „JEZ“.
Foto: Johannes Pol
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