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Entdecke alles zum Thema #JüdischeKontingentflüchtlinge

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Deutschland, Belarus und Russland: Unterschiedliche Erinnerungskulturen

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Riss durch Europa?

Am 8. Oktober 2024 fand im Museum Berlin-Karlshorst die Podiumsdiskussion „Riss durch Europa? Postsowjetische Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg“ statt, die den Blick auf zwei Gruppen wirft, die seit dem Ende der Sowjetunion nach Deutschland eingewandert sind: Russlanddeutsche (Spät-) Aussiedler:innen und jüdische Kontingentflüchtlinge.
Am Rand der Gedenkbühne: Postsowjetische Jüd:innen und die Grenzen deutscher Erinnerungskultur Am Rand der Gedenkbühne: Postsowjetische Jüd:innen und die Grenzen deutscher Erinnerungskultur
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Am Rand der Gedenkbühne: Postsowjetische Jüd:innen und die Grenzen deutscher Erinnerungskultur

Am 9. Mai begehen postsowjetische Migrant:innen in Deutschland den 80. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland. Die Feierlichkeiten stehen erneut im Zeichen der Vereinnahmung durch die russische Kriegsmaschine. Gleichzeitig ist es höchste Zeit, über die Bedeutung des 9. Mai für postsowjetische Jüd:innen und ihre Randstellung in der deutschen Erinnerungspolitik nachzudenken.

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Was ist an mir jüdisch? – Eine Lesung von Yuriy Krotov

Was bedeutet es, jüdisch zu sein? Diese Frage beschäftigt Yuriy Krotov immer wieder.
Yuriy Krotov über das Jüdischsein: Auf dem Bild ist der Referent für politische Bildung Yuriy Krotov zu sehen, neben ihm befindet sich ein Zitat aus seinem Text "Was ist an mir jüdisch?". Das Zitat lautet: "Die Frage, was an mir jüdisch ist, verwirrt mich immer wieder. Ehrlich gesagt, kann ich sie spontan nicht beantworten. Das ist eine sehr heikle Angelegenheit. Gewiss erinnere ich mich an die Gebete in der mysteriösen alten hebräischen Sprache, die mir an der einzigen jüdischen Schule der ukrainischen Stadt Tschernihiw beigebracht wurden. Aber haben mich die auswendig gelernten Gebete zu einem Juden gemacht? Nö, ich habe mein Jüdischsein schon davor erkennen müssen."
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4 Buchtipps für den Winter

Was ist an mir jüdisch? Was ist an mir jüdisch?
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Was ist an mir jüdisch?

Yuriy Krotov stellt sich in seinem Text die Frage, was an ihm jüdisch ist. Eine Frage, die ihn immer wieder verwirrt.

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Wer sind eigentlich jüdische Kontingentgeflüchtete?

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Rente und Altersarmut bei (Spät-)Aussiedler:innen und jüdischen Zugewanderten

Wir haben mit Natalie Pawlik, Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, und Günter Jek, Leiter des Berliner Büros der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e. V., über Rente und Altersarmut bei (Spät-)Aussiedler:innen und jüdischen Zugewanderten gesprochen.
Riss durch Europa? Riss durch Europa?
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Riss durch Europa?

🕖 Wann? 08. Oktober 2024, 19:00 Uhr | 📍 Wo? Museum Berlin-Karlshorst, Zwieseler Straße 4, Berlin | Vorherige Anmeldung notwendig

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3 Tipps zum Lernen über jüdisches Leben in Deutschland

Die jüdischen Communities in Deutschland sind vielfältig! Sascha hat 3 Tipps für euch gesammelt, wie ihr mehr über sie erfahren könnt.

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Altersarmut bei jüdischen Kontingentgeflüchteten

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Identität & doppelte Staatsbürgerschaft

Identität & doppelte Staatsbürgerschaft: Für Sascha stellte sich auch die Frage: Wer bin ich denn eigentlich? Deutscher? Russe? Sachse? Jude?

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4 Buchtipps für den Herbst

Seid ihr auch schon ganz gemütlich und kuschelt euch am liebsten in euer Sofa? Euch fehlt aber noch die passende Literatur? Wir haben für euch unsere Herbstbuchtipps zusammengetragen.

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Generationenkonflikte und Identitätsfragen in Zeiten des Angriffskrieges | Podiumsdiskussion

Bei der Podiumsdiskussion „Generationenkonflikte und Identitätsfragen in Zeiten des Angriffskrieges“ sprach Anastasia Tikhomirova mit Hanna Veiler, Natalie Pawlik, Ira Peter und Oleksandra Bienert über die kriegsbedingten Herausforderungen für die verschiedenen PostOst-Communities.
Was bedeutet der „Tag des Sieges“? Die verschiedenen Gesichter des 9. Mai Was bedeutet der „Tag des Sieges“? Die verschiedenen Gesichter des 9. Mai
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Was bedeutet der „Tag des Sieges“? Die verschiedenen Gesichter des 9. Mai

An jedem 9. Mai jährt sich der sowjetische Sieg über das nationalsozialistische Deutschland. In der früheren Sowjetunion und in Russland spricht man vom „Tag des Sieges“ und in der DDR war vom „Tag der Befreiung“ die Rede. Immer wieder wurde dieser Gedenktag in den vergangenen Jahrzehnten mit neuen Bedeutungen gefüllt. Heute handelt es sich um einen umstrittenen, politischen und emotional besetzten historischen Jahrestag, der insbesondere in Putins Russland großes Gewicht hat. Prof. Dr. Jan Claas Behrends vom Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung hat den Tag für o[s]tklick näher beleuchtet.
Jüdische Kontingentflüchtlinge_Erica Zingher
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