Migration Archive

Jahrelang wurde der Begriff "Migrationshintergrund" benutzt, um auszudrücken, dass jemand nicht "ganz" Deutsch ist. Seit einiger Zeit gerät er vermehrt in Kritik: Zu kompliziert, zu ungenau, sagt die Wissenschaftlerin Dr. Linda Supik. Edwin Warkentin, Kulturreferent für Russlanddeutsche, meint: Mit dem "Migrationshintergrund" können sich Spätaussiedler:innen nicht identifizieren. Im Ostklick-Gespräch diskutieren sie zusammen, welche Lösungsmöglichkeiten es gibt.

Mitgebrachte Gastfreundschaft

Akzentsprechende in den deutschen Medien?

Tresentalk: Der unsichtbare Rassismus? – Antislawismus auf dem Arbeitsmarkt – mit Jure Leko

3 Tipps zum Lernen über jüdisches Leben in Deutschland

Migrationsgeschichte ins Museum

Altersarmut bei jüdischen Kontingentgeflüchteten

Identität & doppelte Staatsbürgerschaft

Tresentalk: Der unsichtbare Rassismus? – Antislawismus auf dem Arbeitsmarkt

Was ist… antiosteuropäischer Rassismus?

Warum hören wir mehr migrantische Stimmen?

Lost in identity

O[s]tklick Diskussion: „Migrationshintergrund“

4 Buchtipps für den Herbst

Tresentalk “Der unsichtbare Rassismus?”

3 Fragen an Elina Penner

Räume für Widersprüche

3 Fragen an das DOMiD

5 Buchtipps: Bücher über Russlanddeutsche

Wer sind eigentlich… Spätaussiedler:innen?

Was hat es damit auf sich?

У российских немцев сложился имидж «правых»

«Больше не буду говорить по-русски!» – об отказе и возвращении русского языка

На спине у степи

Generationenkonflikte und Identitätsfragen in Zeiten des Angriffskrieges | Podiumsdiskussion

Russlanddeutsche über Identitäten & Teilhabe

Podcast: o[s]tklick im Gespräch mit x3

Was es heißt russlanddeutsch zu sein