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Wer sind eigentlich… Spätaussiedler:innen?

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Spätaussiedler:innen sind eine der größten eingewanderten Gruppen in Deutschland. Doch wer sind eigentlich die Spätaussiedler:innen? Woher kommen sie und auf welcher gesetzlichen Grundlage durften sie nach Deutschland einreisen? Christina von o[s]tklick hat einige Infos für euch zusammengefasst.

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Aussiedler:innen, beziehungsweise ab 1993 Spätaussiedler:innen genannt, bezeichnet alle Menschen, die auf Grundlage des sogenannten „Bundesvertriebenengesetzes” ab 1950 aus der Sowjetunion und den Nachfolgestaaten sowie weiteren Ländern nach Deutschland eingewandert sind. Andere Länder können zum Beispuel Rumänien, Polen oder auch die Slowakei sein.

Ihre deutsche Zugehörigkeit und das sogenannte „Kriegsfolgenschicksal“ sind Grund für die Aufnahme. Daher erhalten alle anerkannten Aussiedler:innen und Spätaussiedler:innen direkt bei der Einreise die deutsche Staatsangehörigkeit.

Die meisten Russlanddeutschen sind also als (Spät-)Aussielder:innen nach Deutschland gekommen, aber nicht alle Spät:aussiedler:innen sind Russlanddeutsche.

Die Quellen zu unserem Video findest du hier und hier.

Du interessierst dich für das Leben von (Spät-)Aussiedler:innen? Hier geht es zu unserem Beitrag „Das Versprechen von einer besseren Zukunft: (Spät-)Aussiedler:innen und der deutsche Arbeitsmarkt“ von Viktoria Morasch.

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