Der Geruch von Asphalt kurz vor einem Regenschauer, der Anblick einer bestimmten Blume und der Geschmack von frisch gebackenem Brot auf der Zunge… All das sind Sinneswahrnehmungen, die uns für kurze Augenblicke in Jahre zurückliegende Momente zurückversetzen können. Manchmal rufen sie damit verbundene Erinnerungen aus der hintersten Ecke unseres Gedächtnisses hervor. Vor einiger Zeit hatten wir auf Instagram gefragt: „Wonach schmeckt deine Kindheit?“. Hier könnt ihr euch durch eure Antworten swipen und versuchen, dabei nicht hungrig zu werden. Danke an alle, die mitgemacht haben!
Für Erika ist es das selbstgemachte Letscho ihrer Oma. In unserem Podcast „Tag der Russlanddeutschen – Wie wollen wir erinnern?“ könnt ihr mehr darüber erfahren.
Essen hat die einzigartige Fähigkeit, Erinnerungen hervorzurufen und Emotionen zu wecken. Der Duft von unserer Lieblingssuppe kann uns an die Kindheitstage in der Küche unserer Großeltern erinnern. Bestimmte Gerichte sind oft mit besonderen Anlässen verbunden, wie Feiertagen oder Familienfeiern, und tragen so zur Schaffung gemeinsamer Erinnerungen bei. Diese Verbindung zwischen Essen und Erinnerung zeigt sich auch in der Art und Weise, wie wir Traditionen pflegen und weitergeben, indem wir Rezepte und kulinarische Erlebnisse von Generation zu Generation weitertragen.
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