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(Spät-)Aussiedler:innen: Übersehen in der Rassismusdebatte

(Spät-)Aussiedler:innen: Übersehen in der Rassismusdebatte

(Spät-)Aussiedler:innen werden oft Übersehen in der Rassismusdebatte. Gleichzeitig aber werden sie anhand von Merkmalen wie Sprache oder Herkunft auch beispielsweise als Russ:innen, Kasach:innen oder „Osteuropäer:in“ gelesen und können so dennoch rassistische Diskriminierung erleben.

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Worum geht es im Videopodcast?

In unserem Videopodcast „Herausforderung antiosteuropäischer Rassismus“ erklärt Natalie Pawlik die Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen, warum gerade hier wichtige Verbindungen entstehen können: Solidarität zwischen Menschen, die Diskriminierung erleben, schafft neue Perspektiven und Möglichkeiten.

Der Podcast wurde live auf der Konferenz „Antiosteuropäischer Rassismus – Brauchen wir eine ‚Osterweiterung‘ der Rassismusdebatte?“ aufgenommen, die am 27. September 2024 in Berlin stattfand. Die Konferenz war der Abschluss des Forschungsprojekts „Diskriminierung von Menschen osteuropäischer Herkunft auf dem Arbeitsmarkt“, das von Hans-Christian Petersen, Jure Leko, Aleksandra Lewicki und Jannis Panagiotidis in Kooperation mit ostklick, x3podcast und Zentrum für Antislawismusforschung durchgeführt wurde.

Den ganzen Videopodcast gibt es hier!

Du würdest gerne mehr zum Thema Antislawismus erfahren? Hier findest du weitere Beiträge dazu.

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